20. 13.03.2011 Kandel 01:59:55
19. 05.09.2010 Rülzheim 01:40:22
18. 20.09.2009 Karlsruhe 01:36:35
17. 09.05.2009 Mannheim 01:42:39
16. 08.03.2009 Kandel 01:39:24
15. 24.09.2006 Bensheim 01:51:08
14. 03.06.2006 Lampertheim 01:48:58
13. 05.03.2006 Frankfurt 01:36:51
12. 12.02.2006 Mörfelden Walldorf 01:39:51
11. 09.10.2005 Offenbach/Queich 01:32:47
10. 18.09.2005 Karlsruhe 01:36:19
9. 25.03.2005 Heidelberg 01:42:46
8. 06.03.2005 Frankfurt 01:33:40
7. 12.09.2004 St. Leon Rot 01:35:21
6. 14.08.2004 Hüttenfeld 01:35:41
5. 19.06.2004 Heppenheim 01:42:21
4. 15.05.2004 Mannheim 01:32:33
3. 02.05.2004 St. Leon Rot 01:36:13
2. 21.09.2003 Karlsruhe
1. 06.07.2003 Wilhelmsfeld 01:41:29
Sonntag, 13. März 2011
Freitag, 31. Dezember 2010
Sonntag, 19. September 2010
Gourmet Marathon Saarbrücken
Aus sportlicher Sicht war der Gourmet Marathon Saarbrücken für mich ein Flop. Ich war mit meinem Lauf nicht zufrieden!!!
Meine Trainingsvorbereitung und Marschroute war auf 3:29 h ausgelegt. Schon in den zehn Vorbereitungswochen merkte ich, dass mein Training nicht optimal verlief. Ich konnte die Vorgaben meiner Testwettkämpfe und Testläufe nur - gerade mal so - erreichen. Anders gesagt ... es fiel mir schwer.
Die erste Hälfte vom Gourmet Marathon ging noch ganz gut und ich lag mit 1:43 h genau in meinem Marschplan. Aber schon in der dritten von vier Runden merkte ich, dass ich Probleme bekomme. Meine linke Wade fing an zu schmerzen und diese Schmerzen wurden im Verlauf des Wettkampfs immer schlimmer. In der vierten Runde gönnte ich mir eine lange Gehpause. Im Nachhinein betrachtet war das ein großer Fehler. Ich hatte große Schwierigkeiten, wieder weiter zu laufen. Die Muskulatur war kalt und wollte mir den Dienst quittieren. Aber die letzten sechs Kilometer wollte ich nicht komplett gehen und aufgeben? Nein, das wollte ich auch nicht!
Also Augen zu und durch. Nach ein paar Minuten Bewegung ging es wieder ... nicht gut, aber ich lief wieder. Meine Endzeit von 4:10 Stunden fand ich nicht prickelnd, aber was soll's!
Dieser Tag hatte aber auch seine schönen Zeiten!!! Glückwunsch an Anke (Gesamtsieg Frauen), an Christoph (Sieg in der Altersklasse), Holger (persönliche Bestzeit HM) und Marion (erster HM nach ihrer Knie-OP). Überhaupt war es schön, wieder einmal mit ein paar LT Kollegen an den Start zu gehen. Außerdem war die Veranstaltung "Gourmet Marathon" ein Topp-Event. Super Wetter, tolle Organisation und eine schöne Laufstrecke.
Mein Fazit zum Gourmet Marathon Saarbrücken: eine schöne Veranstaltung, die in den nächsten Jahren bestimmt noch wächst und einen Platz unter den guten Stadt-Marathons verdient.
Meine Trainingsvorbereitung und Marschroute war auf 3:29 h ausgelegt. Schon in den zehn Vorbereitungswochen merkte ich, dass mein Training nicht optimal verlief. Ich konnte die Vorgaben meiner Testwettkämpfe und Testläufe nur - gerade mal so - erreichen. Anders gesagt ... es fiel mir schwer.
Die erste Hälfte vom Gourmet Marathon ging noch ganz gut und ich lag mit 1:43 h genau in meinem Marschplan. Aber schon in der dritten von vier Runden merkte ich, dass ich Probleme bekomme. Meine linke Wade fing an zu schmerzen und diese Schmerzen wurden im Verlauf des Wettkampfs immer schlimmer. In der vierten Runde gönnte ich mir eine lange Gehpause. Im Nachhinein betrachtet war das ein großer Fehler. Ich hatte große Schwierigkeiten, wieder weiter zu laufen. Die Muskulatur war kalt und wollte mir den Dienst quittieren. Aber die letzten sechs Kilometer wollte ich nicht komplett gehen und aufgeben? Nein, das wollte ich auch nicht!
Also Augen zu und durch. Nach ein paar Minuten Bewegung ging es wieder ... nicht gut, aber ich lief wieder. Meine Endzeit von 4:10 Stunden fand ich nicht prickelnd, aber was soll's!
Dieser Tag hatte aber auch seine schönen Zeiten!!! Glückwunsch an Anke (Gesamtsieg Frauen), an Christoph (Sieg in der Altersklasse), Holger (persönliche Bestzeit HM) und Marion (erster HM nach ihrer Knie-OP). Überhaupt war es schön, wieder einmal mit ein paar LT Kollegen an den Start zu gehen. Außerdem war die Veranstaltung "Gourmet Marathon" ein Topp-Event. Super Wetter, tolle Organisation und eine schöne Laufstrecke.
Mein Fazit zum Gourmet Marathon Saarbrücken: eine schöne Veranstaltung, die in den nächsten Jahren bestimmt noch wächst und einen Platz unter den guten Stadt-Marathons verdient.
Marathon Sammlung
22. 19.09.2010 Saarbrücken 04:09:52
21. 04.07.2010 Frankfurt (IronMan) 04:14:56
20. 25.10.2009 Frankfurt 03:36:15
19. 04.10.2009 Köln 03:28:30
18. 05.07.2009 Frankfurt (IronMan) 04:16:30
17. 31.12.2008 Hemsbach 04:53:34
16. 06.07.2008 Frankfurt (IronMan) 04:38:55
15. 28.10.2007 Frankfurt 03:37:00
14. 01.07.2007 Frankfurt (IronMan) 05:11:20
13. 19.05.2007 Mannheim 03:43:37
12. 11.03.2006 Kandel
11. 08.10.2006 Köln 04:33:56
10. 23.07.2006 Frankfurt (IronMan) 05:39:10
9. 21.05.2006 Heilbronn 03:47:54
8. 12.03.2006 Kandel 03:56:45
7. 26.11.2005 Hemsbach 04:20:03
6. 30.10.2005 Frankfurt 03:30:09
5. 10.07.2005 Frankfurt (IronMan) 04:45:31
4. 24.10.2004 Dresden 03:55:53
3. 11.07.2004 Frankfurt (IronMan) 04:25:56
2. 05.10.2003 Köln 03:36:38
1. 06.10.2002 Köln 04:17:27
21. 04.07.2010 Frankfurt (IronMan) 04:14:56
20. 25.10.2009 Frankfurt 03:36:15
19. 04.10.2009 Köln 03:28:30
18. 05.07.2009 Frankfurt (IronMan) 04:16:30
17. 31.12.2008 Hemsbach 04:53:34
16. 06.07.2008 Frankfurt (IronMan) 04:38:55
15. 28.10.2007 Frankfurt 03:37:00
14. 01.07.2007 Frankfurt (IronMan) 05:11:20
13. 19.05.2007 Mannheim 03:43:37
12. 11.03.2006 Kandel
11. 08.10.2006 Köln 04:33:56
10. 23.07.2006 Frankfurt (IronMan) 05:39:10
9. 21.05.2006 Heilbronn 03:47:54
8. 12.03.2006 Kandel 03:56:45
7. 26.11.2005 Hemsbach 04:20:03
6. 30.10.2005 Frankfurt 03:30:09
5. 10.07.2005 Frankfurt (IronMan) 04:45:31
4. 24.10.2004 Dresden 03:55:53
3. 11.07.2004 Frankfurt (IronMan) 04:25:56
2. 05.10.2003 Köln 03:36:38
1. 06.10.2002 Köln 04:17:27
Samstag, 14. August 2010
10er Sammlung
18. 14.08.2010 Hüttenfeld 00:45:39
17. 08.05.2010 Weinheim 00:45:26
16. 15.08.2009 Hüttenfeld 00:56:14
15. 21.09.2008 Bensheim 00:57:18
14. 30.09.2007 Weinheim 00:42:44
13. 05.05.2007 Weinheim 00:41:39
12. 31.03.2007 Hemsbach
11. 03.03.2007 Schriesheim 00:41:15
10. 04.11.2006 Heppenheim 00:41:22
9. 05.05.2006 Weinheim 00:47:41
8. 08.05.2006 Hemsbach 00:42:20
7. 25.02.2006 Groß-Gerau 00:43:03
6. 09.04.2005 Hemsbach 00:42:15
5. 22.05.2004 Hemsbach 00:42:50
4. 08.05.2004 Weinheim 00:43:34
3. 31.05.2003 Hemsbach 00:44:31
2. 10.05.2003 Weinheim 00:44:53
1. 08.03.2003 Schriesheim 00:42:12
17. 08.05.2010 Weinheim 00:45:26
16. 15.08.2009 Hüttenfeld 00:56:14
15. 21.09.2008 Bensheim 00:57:18
14. 30.09.2007 Weinheim 00:42:44
13. 05.05.2007 Weinheim 00:41:39
12. 31.03.2007 Hemsbach
11. 03.03.2007 Schriesheim 00:41:15
10. 04.11.2006 Heppenheim 00:41:22
9. 05.05.2006 Weinheim 00:47:41
8. 08.05.2006 Hemsbach 00:42:20
7. 25.02.2006 Groß-Gerau 00:43:03
6. 09.04.2005 Hemsbach 00:42:15
5. 22.05.2004 Hemsbach 00:42:50
4. 08.05.2004 Weinheim 00:43:34
3. 31.05.2003 Hemsbach 00:44:31
2. 10.05.2003 Weinheim 00:44:53
1. 08.03.2003 Schriesheim 00:42:12
Sonntag, 25. Juli 2010
Römerman Ladenburg
Noch nie hatte ich es geschafft, an diesem Triathlon über die olympische Distanz (1,8 km Schwimmen / 41 km Rad und 10 km Laufen) teilzunehmen. Ich war schon mehrmals für diesen Wettkampf gemeldet, aber bis jetzt war es immer so, dass ich entweder krank war oder mir mein Langdistanz-Wettkampf noch so in den Knochen steckte, dass ich am "Römerman" nicht teilnehmen wollte.
Dieses Jahr war das anders. Drei Wochen nach meinem IronMan fühlte ich mich gut erholt und wollte unbedingt an diesem Rennen teilnehmen. Leider hatte ich in diesem Jahr keinen Startplatz :-(
Ein Startplatz bei Römerman ist begehrt und so ist der Wettkampf meist sehr früh ausgebucht. Aber ein Bekannter aus meinem Triathlonverein war so nett und gab mir seinen Startplatz. Ummelden kann man leider nicht, also startete ich unter seinem Namen.
Geschwommen wurde wie immer im Neckar. Mir einem Passagierschiff wird man flussaufwärts zur Startlinie gebracht, springt dort vom Schiff und schwimmt die 1,8 km mit dem Strom nach Ladenburg zum Schwimmausstieg. In diesem Jahr war die Strömung sehr gut und ich war ganz erstaunt, dass ich mit knapp über 18 Minuten Schwimmzeit das Wasser verlassen konnte. Damit war die Zeit mindestens 2 min. schneller, als ich sie erwartet hatte.
Nun schnell aufs Rad, um den Ritt über den "weißen Stein" mitzumachen. Die Triathleten haben vor dem ersten Anstieg in Dossenheim den meisten Respekt. Ich war diese "Rampe" in diesem Jahr auch zum ersten Mal gefahren und muss sagen, dass dieses Teilstück - der Ladenburger Fahrradstrecke - mit der schwerste Anstieg ist, den ich aus einem Triathlon kenne! Nach diesem Stich geht es noch einmal ein Stück bergab und dann beginnt der eigentliche Anstieg zum weißen Stein. Dieser Anstieg zieht sich sehr und es geht ungefähr eine halbe Stunde nur bergauf. Oben angekommen fährt man eine längere flache Passage durch den Wald und kommt am Parkplatz "Weißer Stein" aus. Von hier geht es hinunter auf eine lange schnelle Abfahrt, vorbei an Wilhelmsfeld in Richtung Altenbach. Vor Altenbach beginnt noch einmal ein Anstieg, der über die Ursenbacher Höhe führt. Dieses Teilstück der Strecke kenne ich ganz gut und es fällt mir leicht. Nach der Ursenbacher Höhe beginnt wieder eine schnelle Abfahrt bis nach Großsachen. Von hier geht es - etwas verwinkelt durch die Ortschaften - nach Leutershausen und über ein paar Feldwege zurück nach Ladenburg. Diese 41 Kilometer konnte ich in 86 Minuten bewältigen. Die Zeit fand ich ganz gut. Ich war die Strecke am Montag auch schon mal im Wettkampftempo abgefahren und benötigte zirka 4 Minuten mehr.
Jetzt wieder zum Rennen! Der zweite Wechsel vom Fahrrad auf die Laufstrecke erfolgte im Ladenburger Sportstadion. Hier war die Stimmung echt gut und ich machte mich sofort auf die Laufstrecke (2 Runden mit je 5 km). Hier wurde ich noch von zwei Trainingskollegen vom Triathlonverein überholt (zwei hatten mich schon auf der Radstrecke gestellt). Aber für mich war das Rennen in Ordnung. Mit einer Laufzeit von 46:25 Minuten kam ich mit einer Gesamtzeit von 2:31:25 Stunden ins Ziel. Geplant hatte ich ursprünglich mit einer Endzeit von 2:45:00 Std.
Dieses Jahr war das anders. Drei Wochen nach meinem IronMan fühlte ich mich gut erholt und wollte unbedingt an diesem Rennen teilnehmen. Leider hatte ich in diesem Jahr keinen Startplatz :-(
Ein Startplatz bei Römerman ist begehrt und so ist der Wettkampf meist sehr früh ausgebucht. Aber ein Bekannter aus meinem Triathlonverein war so nett und gab mir seinen Startplatz. Ummelden kann man leider nicht, also startete ich unter seinem Namen.
Geschwommen wurde wie immer im Neckar. Mir einem Passagierschiff wird man flussaufwärts zur Startlinie gebracht, springt dort vom Schiff und schwimmt die 1,8 km mit dem Strom nach Ladenburg zum Schwimmausstieg. In diesem Jahr war die Strömung sehr gut und ich war ganz erstaunt, dass ich mit knapp über 18 Minuten Schwimmzeit das Wasser verlassen konnte. Damit war die Zeit mindestens 2 min. schneller, als ich sie erwartet hatte.
Nun schnell aufs Rad, um den Ritt über den "weißen Stein" mitzumachen. Die Triathleten haben vor dem ersten Anstieg in Dossenheim den meisten Respekt. Ich war diese "Rampe" in diesem Jahr auch zum ersten Mal gefahren und muss sagen, dass dieses Teilstück - der Ladenburger Fahrradstrecke - mit der schwerste Anstieg ist, den ich aus einem Triathlon kenne! Nach diesem Stich geht es noch einmal ein Stück bergab und dann beginnt der eigentliche Anstieg zum weißen Stein. Dieser Anstieg zieht sich sehr und es geht ungefähr eine halbe Stunde nur bergauf. Oben angekommen fährt man eine längere flache Passage durch den Wald und kommt am Parkplatz "Weißer Stein" aus. Von hier geht es hinunter auf eine lange schnelle Abfahrt, vorbei an Wilhelmsfeld in Richtung Altenbach. Vor Altenbach beginnt noch einmal ein Anstieg, der über die Ursenbacher Höhe führt. Dieses Teilstück der Strecke kenne ich ganz gut und es fällt mir leicht. Nach der Ursenbacher Höhe beginnt wieder eine schnelle Abfahrt bis nach Großsachen. Von hier geht es - etwas verwinkelt durch die Ortschaften - nach Leutershausen und über ein paar Feldwege zurück nach Ladenburg. Diese 41 Kilometer konnte ich in 86 Minuten bewältigen. Die Zeit fand ich ganz gut. Ich war die Strecke am Montag auch schon mal im Wettkampftempo abgefahren und benötigte zirka 4 Minuten mehr.
Jetzt wieder zum Rennen! Der zweite Wechsel vom Fahrrad auf die Laufstrecke erfolgte im Ladenburger Sportstadion. Hier war die Stimmung echt gut und ich machte mich sofort auf die Laufstrecke (2 Runden mit je 5 km). Hier wurde ich noch von zwei Trainingskollegen vom Triathlonverein überholt (zwei hatten mich schon auf der Radstrecke gestellt). Aber für mich war das Rennen in Ordnung. Mit einer Laufzeit von 46:25 Minuten kam ich mit einer Gesamtzeit von 2:31:25 Stunden ins Ziel. Geplant hatte ich ursprünglich mit einer Endzeit von 2:45:00 Std.
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