Heute stand erneut ein Koppeltraining auf dem Programm. Den Start für diese Trainingseinheit wählte ich vor der Arbeit. Ich glaube es ist sinnvoll, in wettkampfähnlichen Zeiten zu trainieren.
Angefangen habe ich mit der Radeinheit. Nach einer halben Stunde lockerem Einfahren habe ich mein Tempo erhöht. Ich bin drei lange Intervalle (deutlich über Wettkampftempo) gefahren. Zwischen den einzelnen Intervallen bin ich etwa eine viertel Stunde locker im Grundlagenbereich gefahren. Nach dem letzten Intervall bin ich noch zirka 10 Minuten ganz locker zur Arbeit gerollt (insgesamt 2 Stunden / 62 km).
Dort bin ich sofort in meine Laufschuhe gesprungen und habe mich auf meine übliche Laufstrecke, Richtung Lorsch aufgemacht. Nach zwei Kilometer einlaufen habe ich mit dem ersten von drei Intervallen begonnen. Die Länge der einzelnen Abschnitte betrug jeweils 1 Kilometer, die ich jeweils deutlich über Wettkampftempo gelaufen bin - so forderte es mein Trainingsplan. Ich empfand es als sehr anstrengend und war froh nach einer dreiviertel Stunde wieder in der Firma zu sein.
Nach einer erfrischenden Dusche und mit neuen Klamotten habe ich mich an die Arbeit gemacht (Hurra, es lebe die Gleitzeit!).
Am späten Nachmittag bin ich noch locker von der Arbeit zurück nach Lützelsachsen gefahren. Das war alles!
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