Mo. 21.09.09: Ruhetag
Di. 22.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 63,4 km / 2:42 h
Di. 22.09.09: Dauerlauf Heddesheimer Runde 10 km / 1:00 h
Mi. 23.09.09: Intervalle 3 x 5000 m im Marathon-Tempo
Do. 24.09.09: Ruhetag
Fr. 25.09.09: langer Lauf mit Steigerungen 27,7 km / 3:00 h
Sa. 26.09.09: Ruhetag
So. 27.09.09: Dauerlauf Heddesheimer Runde 10,3 km / 1:00 h
Am Montag steckte mir der Halbmarathon noch ein wenig in den Gliedern. Das hat sich aber schnell gelegt. Am Dienstag bin ich bei meinem Weg von der Arbeit nach hause, noch eine größere Runde übers Feld gefahren.
Die Mittwochseinheit - Laufen mit Intervallen - habe ich wieder am Waidsee gemacht. Ich wäre gerne zu Lauftreff gegangen, aber so lange Intervalle gehen am See besser. Den langen Lauf - am Freitag - habe ich etwas ruhiger gestaltet. Laut Plan hätte ich einen 6:10 er Schnitt mit Steigerungen laufen sollen, doch harte Einheiten hatte ich die letzten Tage genügend. Aus diesem Grund bin ich locker nach Gefühl gelaufen, aber zwischendurch habe ich immer wieder meinen Puls auf 90% vom Maximalwert gebracht. Insgesamt bin ich nur einen 6:30 er Schnitt gelaufen! Samstag und Sonntag habe ich es dann wieder ruhig angehen lassen.
Sonntag, 27. September 2009
Sonntag, 20. September 2009
Baden-Marathon Karlsruhe
Der Luftballonmann
Heute war es soweit, ich lief beim 27. Baden-Marathon in Karlsruhe mit. Hier ging ich - nach 2003 und 2005 - zum dritten Mal über die Halbdistanz an den Start. Dieser Lauf sollte mein letzter Testlauf im Rahmen meiner Marathonvorbereitung zum Köln-Marathon (am 04.10.2009) sein.
In den letzten Tagen hatte ich ein paar Zweifel an meiner Form bekommen. Diese wollte ich hier und heute zerschlagen. Auf meinem Trainingsplan stand für den Halbmarathon eine Zielzeit von 1:40 h. Dass ich diese Zeit laufen kann, hatte ich schon oft bewiesen, aber mal schauen was ich momentan drauf habe?!
Ich stellte mich im Startblock weit vorne auf. Direkt dort, wo der Zugläufer für eine 3:14 er Marathonzeit stand. Genau in diesem Bereich wollte ich laufen!
Punkt neun Uhr wurde das Rennen gestartet. Sofort setzte ich mich mit den anderen Läufern in Bewegung und versuchte schon vom Start weg am Zugläufer zu bleiben. Schwere Aufgabe!!! Spätestens an der ersten Verpflegungsstelle musste ich feststellen, dass weitere 100 Läufer auf das Zugpferd Thomas gesetzt hatten. Die Idee, direkt an Thomas Seite zu laufen, begrub ich bei Kilometer sechs. Es war einfach zu anstrengend, eine gute Position neben ihm zu halten. Also ließ ich mich ein wenig zurückfallen, um seinen schönen gelben Luftballon mit der Aufschrift 3:14, aus sicherem aber konstantem Abstand zu beobachten.
Hier fühlte ich mich besser und konnte mich auf mein Rennen konzentrieren. Mit einer 10 km-Durchgangszeit von 46 Minuten lag ich voll in meinem Zeitplan. Die Laufstrecke hatte ich leichter in Erinnerung, es gab doch einige Brücken und Unterführungen zu bewältigen. Ich fragte mich, wie ich hier 2003 meine persönliche Bestzeit (HM 1:31:48 h) hatte laufen können. Nun ja, jetzt war keine Bestzeit gefragt, sondern ich wollte ein gutes Rennen machen. Bei Kilometer 17 stand Marion an der Strecke. Sie rief meinen Namen, ich erkannte sie und sie fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte instinktiv "es geht so". Es geht so?! So ein Schwachsinn, "GUT" ging es und ich legte noch mal etwas Tempo nach. Mittlerweile hatte sich der Abstand zu Thomas etwas vergrößert und ich versuchte auf den letzten paar Kilometern die Lücke zu schließen. Das klappte ganz gut und ich stellte fest, dass ich immer wieder an ehemaligen Wegbegleiten von Thomas vorbei lief. Das gab mir weiteren Antrieb und bei Kilometer zwanzig hatte ich die Lücke geschlossen.
Hier trennten sich unsere Wege! Thomas und seine letzten Helden liefen an der Marathonschneise links ab. Ich durfte die letzten paar hundert Meter bis ins Ziel ohne den Luftballonmann laufen. Auf den letzten 300 m, die im Station gelaufen wurden, erhöhte ich noch einmal mein Tempo. Ich wollte unbedingt unter 1:37 h bleiben. Das hat geklappt ... Danke Thomas ... für die 1:36:35 h und die Sicherheit, dass ich gut drauf bin :-)
Nach dem Lauf haben Marion und ich noch ein wenig das schöne Karlsruher Wetter genossen. Wir waren noch für ein paar Stunden im Stadtgarten und im Zoo.
Heute war es soweit, ich lief beim 27. Baden-Marathon in Karlsruhe mit. Hier ging ich - nach 2003 und 2005 - zum dritten Mal über die Halbdistanz an den Start. Dieser Lauf sollte mein letzter Testlauf im Rahmen meiner Marathonvorbereitung zum Köln-Marathon (am 04.10.2009) sein.
In den letzten Tagen hatte ich ein paar Zweifel an meiner Form bekommen. Diese wollte ich hier und heute zerschlagen. Auf meinem Trainingsplan stand für den Halbmarathon eine Zielzeit von 1:40 h. Dass ich diese Zeit laufen kann, hatte ich schon oft bewiesen, aber mal schauen was ich momentan drauf habe?!
Ich stellte mich im Startblock weit vorne auf. Direkt dort, wo der Zugläufer für eine 3:14 er Marathonzeit stand. Genau in diesem Bereich wollte ich laufen!
Punkt neun Uhr wurde das Rennen gestartet. Sofort setzte ich mich mit den anderen Läufern in Bewegung und versuchte schon vom Start weg am Zugläufer zu bleiben. Schwere Aufgabe!!! Spätestens an der ersten Verpflegungsstelle musste ich feststellen, dass weitere 100 Läufer auf das Zugpferd Thomas gesetzt hatten. Die Idee, direkt an Thomas Seite zu laufen, begrub ich bei Kilometer sechs. Es war einfach zu anstrengend, eine gute Position neben ihm zu halten. Also ließ ich mich ein wenig zurückfallen, um seinen schönen gelben Luftballon mit der Aufschrift 3:14, aus sicherem aber konstantem Abstand zu beobachten.
Hier fühlte ich mich besser und konnte mich auf mein Rennen konzentrieren. Mit einer 10 km-Durchgangszeit von 46 Minuten lag ich voll in meinem Zeitplan. Die Laufstrecke hatte ich leichter in Erinnerung, es gab doch einige Brücken und Unterführungen zu bewältigen. Ich fragte mich, wie ich hier 2003 meine persönliche Bestzeit (HM 1:31:48 h) hatte laufen können. Nun ja, jetzt war keine Bestzeit gefragt, sondern ich wollte ein gutes Rennen machen. Bei Kilometer 17 stand Marion an der Strecke. Sie rief meinen Namen, ich erkannte sie und sie fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte instinktiv "es geht so". Es geht so?! So ein Schwachsinn, "GUT" ging es und ich legte noch mal etwas Tempo nach. Mittlerweile hatte sich der Abstand zu Thomas etwas vergrößert und ich versuchte auf den letzten paar Kilometern die Lücke zu schließen. Das klappte ganz gut und ich stellte fest, dass ich immer wieder an ehemaligen Wegbegleiten von Thomas vorbei lief. Das gab mir weiteren Antrieb und bei Kilometer zwanzig hatte ich die Lücke geschlossen.
Hier trennten sich unsere Wege! Thomas und seine letzten Helden liefen an der Marathonschneise links ab. Ich durfte die letzten paar hundert Meter bis ins Ziel ohne den Luftballonmann laufen. Auf den letzten 300 m, die im Station gelaufen wurden, erhöhte ich noch einmal mein Tempo. Ich wollte unbedingt unter 1:37 h bleiben. Das hat geklappt ... Danke Thomas ... für die 1:36:35 h und die Sicherheit, dass ich gut drauf bin :-)
Nach dem Lauf haben Marion und ich noch ein wenig das schöne Karlsruher Wetter genossen. Wir waren noch für ein paar Stunden im Stadtgarten und im Zoo.
8. Woche MT- Vorbereitung
Mo. 14.09.09: Intervalle 4 x 3000 m im Marathon- Tempo
Di. 15.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 40,9 km / 1:52 h
Mi. 16.09.09: ruhiger Lauf beim LT Hemsbach 13,4 km / 1:18 h
Do. 17.09.09: Ruhetag
Fr. 18.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 41,5 km / 1:52 h
Sa. 19.09.09: Lauf mit kurzen Steigerungen (Berg) 5 km / 0:36 h
So. 20.09.09: Karlsruhe Halbmarathon mit Einlaufen / 23,1 km / 1:47 h
Diese Woche war vollständig auf meinen Halbmarathon ausgelegt. Am Montag machte ich am Waidsee noch mal ein paar Intervalle mit Gehpausen. Das ist eine gute Sache und bringt ungemein viel! Denn Rest der Woche schonte ich mich. Am Mittwoch konnte ich mit Wolfgang R. eine Allianz bilden. An diesem Tag diktierten wir beide das Tempo, aber ich hatte den Eindruck, dass es den anderen Lauftreff-Kollegen auch recht war. Am Samstag jate ich meinen Puls noch 5-6 mal kurz hoch. Sonntag war es dann so weit: Formtest beim Baden-Marathon (siehe Wettkampfbericht)!
Di. 15.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 40,9 km / 1:52 h
Mi. 16.09.09: ruhiger Lauf beim LT Hemsbach 13,4 km / 1:18 h
Do. 17.09.09: Ruhetag
Fr. 18.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 41,5 km / 1:52 h
Sa. 19.09.09: Lauf mit kurzen Steigerungen (Berg) 5 km / 0:36 h
So. 20.09.09: Karlsruhe Halbmarathon mit Einlaufen / 23,1 km / 1:47 h
Diese Woche war vollständig auf meinen Halbmarathon ausgelegt. Am Montag machte ich am Waidsee noch mal ein paar Intervalle mit Gehpausen. Das ist eine gute Sache und bringt ungemein viel! Denn Rest der Woche schonte ich mich. Am Mittwoch konnte ich mit Wolfgang R. eine Allianz bilden. An diesem Tag diktierten wir beide das Tempo, aber ich hatte den Eindruck, dass es den anderen Lauftreff-Kollegen auch recht war. Am Samstag jate ich meinen Puls noch 5-6 mal kurz hoch. Sonntag war es dann so weit: Formtest beim Baden-Marathon (siehe Wettkampfbericht)!
Sonntag, 13. September 2009
7. Woche MT- Vorbereitung
Mo. 07.09.09: Ruhetag / Spaziergang mit Marion
Di. 08.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 40 km / 1:45 h
Di. 08.09.09: Dauerlauf "Heddesheimer Runde" 10 km / 1:00 h
Mi. 09.09.09: flotter Lauf beim LT Hemsbach 21,0 km / 1:56 h
Do. 10.09.09: Ruhetag
Fr. 11.09.09: Ruhetag
Sa. 12.09.09: Berglauf beim LT Hemsbach 31,2 km / 2:54 h
So. 13.09.09: Ruhetag
Für diese Woche stand ein Halbmarathon auf meinem Original-Trainingsplan. Das passte terminlich überhaupt nicht, darum habe ich diese Woche den Trainingsplan auf meine Verpflichtungen angepasst. Nach einem ruhigen Wochenbeginn wurde es am Mittwoch und Samstag richtig hart.
Ja, ja, unser Lauftreff!!! Am Mittwoch konnte ich feststellen, dass es dort ein paar "Neue" gibt, die mächtig Tempo machen können. So wurde mein schneller Lauf auch wirklich schnell. Noch schlimmer hat es mich am Samstag erwischt! Langer ruhiger Lauf ... dachte ich mir! Kurz vor acht traf ich mich mit Anke, Steffi, Wolfgang F. und Jürgen am Parkplatz der Förster-Braun-Hütte. Wir liefen schon recht zügig los und machten erst mal eine 11 km Runde. Um neun Uhr trafen wir uns mit weiteren Läufern vom Lauftreff. Ich war sehr überrascht, wer dort samstagsfrüh so alles auftaucht. Nach einer winzigen Pause ging es gleich weiter. Zu meinem Erschrecken stellte ich fest, dass meine Wegbegleiter der ersten Runde auch in der zweiten Runde nicht das Tempo drosseln wollten. Für mich wurde es zu einem schweren Lauf und ich muss an dieser Stelle Steffi und Anke "neidlos" loben! Die Beiden haben sich in einem Jahr zu einer festen Größe im Lauftreff gemausert. Auf den letzten Kilometern ging ich ganz schön auf dem Zahnfleisch. Ein kleiner Trost für mich: Wolfgang hatte zwischendurch auch schon die Segel gestrichen, aber der hatte am Vortag einen Wettkampf bestritten!
Sonntag gönnte ich mir einen Ruhetag!
Di. 08.09.09: Fahrrad zur Arbeit und zurück 40 km / 1:45 h
Di. 08.09.09: Dauerlauf "Heddesheimer Runde" 10 km / 1:00 h
Mi. 09.09.09: flotter Lauf beim LT Hemsbach 21,0 km / 1:56 h
Do. 10.09.09: Ruhetag
Fr. 11.09.09: Ruhetag
Sa. 12.09.09: Berglauf beim LT Hemsbach 31,2 km / 2:54 h
So. 13.09.09: Ruhetag
Für diese Woche stand ein Halbmarathon auf meinem Original-Trainingsplan. Das passte terminlich überhaupt nicht, darum habe ich diese Woche den Trainingsplan auf meine Verpflichtungen angepasst. Nach einem ruhigen Wochenbeginn wurde es am Mittwoch und Samstag richtig hart.
Ja, ja, unser Lauftreff!!! Am Mittwoch konnte ich feststellen, dass es dort ein paar "Neue" gibt, die mächtig Tempo machen können. So wurde mein schneller Lauf auch wirklich schnell. Noch schlimmer hat es mich am Samstag erwischt! Langer ruhiger Lauf ... dachte ich mir! Kurz vor acht traf ich mich mit Anke, Steffi, Wolfgang F. und Jürgen am Parkplatz der Förster-Braun-Hütte. Wir liefen schon recht zügig los und machten erst mal eine 11 km Runde. Um neun Uhr trafen wir uns mit weiteren Läufern vom Lauftreff. Ich war sehr überrascht, wer dort samstagsfrüh so alles auftaucht. Nach einer winzigen Pause ging es gleich weiter. Zu meinem Erschrecken stellte ich fest, dass meine Wegbegleiter der ersten Runde auch in der zweiten Runde nicht das Tempo drosseln wollten. Für mich wurde es zu einem schweren Lauf und ich muss an dieser Stelle Steffi und Anke "neidlos" loben! Die Beiden haben sich in einem Jahr zu einer festen Größe im Lauftreff gemausert. Auf den letzten Kilometern ging ich ganz schön auf dem Zahnfleisch. Ein kleiner Trost für mich: Wolfgang hatte zwischendurch auch schon die Segel gestrichen, aber der hatte am Vortag einen Wettkampf bestritten!
Sonntag gönnte ich mir einen Ruhetag!
Sonntag, 6. September 2009
6. Woche MT- Vorbereitung
Mo. 31.08.09: Ruhetag / 1. Arbeitstag
Di. 01.09.09: Lauf in der Mittagspause 10 km / 1:00 h
Mi. 02.09.09: Berglauf beim "Lauffeuer Hohensachsen" 12,4 km / 1:17 h
Do. 03.09.09: Ruhetag
Fr. 04.09.09: flotter Dauerlauf (dabei 15 km in 5:00 min/km) insges. 20,7 km / 1:46 h
Sa. 05.09.09: Ruhetag
So. 06.09.09: langer Lauf beim LT Hemsbach 31,2 km / 2:54 h
Am Montag war Marions OP. Ihr Kiefer wurde mit zwei Platten fixiert und ihre Zähne wurden mit dünnen Drähten "verschnürrt". So soll der Kiefer für die nächsten acht Tage ruhig gestellt werden. Klingt ganz übel und ist wohl auch so!
Ansonsten geht es ihr ganz gut. Marion hat ein dickes Fell und ich bin erstaunt wie sie das alles wegsteckt. Hochachtung!
Meine Lauferei habe ich weiter durchgezogen, aber wichtiger war es mir für Marion da zu sein. Am Freitag wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Ich habe früh Feierabend gemacht und sie in Heidelberg abgeholt. Ich bin froh, dass sie wieder zuhause ist!
Di. 01.09.09: Lauf in der Mittagspause 10 km / 1:00 h
Mi. 02.09.09: Berglauf beim "Lauffeuer Hohensachsen" 12,4 km / 1:17 h
Do. 03.09.09: Ruhetag
Fr. 04.09.09: flotter Dauerlauf (dabei 15 km in 5:00 min/km) insges. 20,7 km / 1:46 h
Sa. 05.09.09: Ruhetag
So. 06.09.09: langer Lauf beim LT Hemsbach 31,2 km / 2:54 h
Am Montag war Marions OP. Ihr Kiefer wurde mit zwei Platten fixiert und ihre Zähne wurden mit dünnen Drähten "verschnürrt". So soll der Kiefer für die nächsten acht Tage ruhig gestellt werden. Klingt ganz übel und ist wohl auch so!
Ansonsten geht es ihr ganz gut. Marion hat ein dickes Fell und ich bin erstaunt wie sie das alles wegsteckt. Hochachtung!
Meine Lauferei habe ich weiter durchgezogen, aber wichtiger war es mir für Marion da zu sein. Am Freitag wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Ich habe früh Feierabend gemacht und sie in Heidelberg abgeholt. Ich bin froh, dass sie wieder zuhause ist!
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