Mo. 20.07.09: Radeln -> zur Arbeit und wieder zurück (ca. 1:45 h)
Di. 21.07.09: Radeln -> zur Arbeit ... (ca. 1:45 h); Schwimmen im See 1 Std.
Mi. 22.07.09: 1:30 h Fitness-Center -> Beine und Rücken
Do. 23.07.09: Radeln mit dem Birdy -> Bensheim-Hemsbach (ca. 40 min.)
Fr. 24.07.09: Radeln -> zur Arbeit und wieder zurück (ca. 1:45 h)
Sa. 25.07.09: Eltern / Kind Tennisturnier beim TC 1965 Hemsbach
So. 26.07.09: Radtour durch den Odenwald (3 Std. / 75 km)
Diese Woche fühle ich mich ganz gut. Die kleinen Trainingseinheiten fallen mir schon wieder leichter. Am Sonntag haben Marion, Giovanni und ich - bei schönem Wetter - eine Radtour gemacht. Nächste Woche möchte ich mit meiner Vorbereitung für den Köln Marathon beginnen!
Sonntag, 26. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
2. Ruhewoche nach Frankfurt
Mo. 13.07.09: Ruhetag
Di. 14.07.09: Ruhetag
Mi. 15.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Beine, Rücken und Bauch
Do. 16.07.09: Radeln -> zur Arbeit und wieder zurück (ca. 1:45 h)
Fr. 17.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Rumpf und Bauch
Sa. 18.07.09: Laufen 0:28 h etwa 5 km (Runde Lü-Whm-Lü)
So. 19.07.09: Schwimmen im Hallenbad (500 m / 9 Minuten)
Ich fühle mich immer noch müde und schlapp. Außerdem habe ich ständig Hunger und könnte den ganzen Tag nur essen.
Di. 14.07.09: Ruhetag
Mi. 15.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Beine, Rücken und Bauch
Do. 16.07.09: Radeln -> zur Arbeit und wieder zurück (ca. 1:45 h)
Fr. 17.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Rumpf und Bauch
Sa. 18.07.09: Laufen 0:28 h etwa 5 km (Runde Lü-Whm-Lü)
So. 19.07.09: Schwimmen im Hallenbad (500 m / 9 Minuten)
Ich fühle mich immer noch müde und schlapp. Außerdem habe ich ständig Hunger und könnte den ganzen Tag nur essen.
Sonntag, 12. Juli 2009
Die Woche danach (1.Ruhewoche)!
Mo. 06.07.09: Ruhetag / Finisher-Party
Di. 07.07.09: Ruhetag / Triathlon-Stammtisch
Mi. 08.07.09: Ruhetag / Besuch bei meinen Eltern
Do. 09.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Rumpfmuskulatur
Fr. 10.07.09: Seminar Nike-Free bei www.lang-und-lauf.de
Sa. 11.07.09: Anreise Rothsee / Challenge-Roth
So. 12.07.09: Marion und ich waren als Zuschauer (Fan-Club von Giovanni) bei der Challenge im bayrischen Roth.
In diesem Zusammenhang möchte ich Giovanni ganz herzlich zu seinem ersten Langdistanzstart gratulieren. Er hat in einer klasse Zeit von 11:08,01 Stunden gefinisht. Das war eine tolle Leistung!
Wir haben auch ein paar Fotos gemacht. Hier findet Ihr ein paar Eindrücke von dem Rennen - zum Starten der Diashow auf den großen grünen Pfeil klicken:
Di. 07.07.09: Ruhetag / Triathlon-Stammtisch
Mi. 08.07.09: Ruhetag / Besuch bei meinen Eltern
Do. 09.07.09: 1 Std. Fitness-Center -> Rumpfmuskulatur
Fr. 10.07.09: Seminar Nike-Free bei www.lang-und-lauf.de
Sa. 11.07.09: Anreise Rothsee / Challenge-Roth
So. 12.07.09: Marion und ich waren als Zuschauer (Fan-Club von Giovanni) bei der Challenge im bayrischen Roth.
In diesem Zusammenhang möchte ich Giovanni ganz herzlich zu seinem ersten Langdistanzstart gratulieren. Er hat in einer klasse Zeit von 11:08,01 Stunden gefinisht. Das war eine tolle Leistung!
Wir haben auch ein paar Fotos gemacht. Hier findet Ihr ein paar Eindrücke von dem Rennen - zum Starten der Diashow auf den großen grünen Pfeil klicken:
Sonntag, 5. Juli 2009
Mein 6. IronMan!
Hallo Liebe Freunde, Bekannte und Sportkollegen!
Der Tag X war gekommen, mein 6. IronMan - in Folge - sollte heute erfolgreich gefinisht werden.
Wie in jedem Jahr war die Stimmung am Langener Waldsee "gigantisch". Es ist kaum vorstellbar, aber schon ab fünf Uhr in der früh pilgerten Tausende von Zuschauern und Athleten zum See. Bereits zum Schwimmstart der Profis um 6:45 Uhr waren die Uferhänge vom Waldsee mit Zuschauern belagert.
Um 7 Uhr ging es für mich auf die 226 km lange Strecke über die drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Es sollte wieder ein langer Tag werden und ich hatte mir im Vorfeld einen Zeitplan zurecht gelegt. Viele von euch kennen das Problem: bei solchen Ausdauerevent muss man mit den Kräften gut haushalten. Schnell wird man von der tollen Stimmung und dem Wettkampfgeschehen mitgerissen. Ehe man sich versieht, geht man sein Rennen zu schnell an und zahlt hierfür am Ende des Wettkampfs. Heute wollte ich dafür sorgen, dass es mir so nicht ergeht. Ich versuchte mich bereits beim Schwimmen zurück zu halten. In der ersten Schwimmrunde schwamm ich einen etwas weiteren Weg als die direkte Linie es vorsah. Hier ging es ruhiger zu und ich konnte den normalen Handgreiflichkeiten aus dem Weg gehen. Als sich in der zweiten Schwimmrunde das Startfeld der knapp 2400 Teilnehmer etwas auseinander gezogen hatte, schwamm auch ich direkter an den Bojen und Wendepunkten vorbei. Als ich nach dem Schwimmen aus dem Wasser stieg, hatte ich für die 3,8 km eine Zeit von 1:07 h gebraucht. Das war ungefähr im Bereich meiner Erwartung (- 1 Minute).
Mein Wechsel aufs Rad dauerte knapp 5 Minuten. Das hatte ich schon schneller geschafft, aber es ging noch in Ordnung. Jetzt führte mich der erste Teilabschnitt der Radstrecke vom Waldsee in die Frankfurter Innenstadt. Hier am Mainufer und vor dem Römer sollte sich in den nächsten Stunden das sportliche Geschehen abspielen. Aber zunächst musste ich wieder die Frankfurter City in Richtung Maintal verlassen. Die nächsten Abschnitte der 180 km langen Radstrecke führen in 2 Runden bis zum äußersten Punkt nach Bad-Nauheim. Die erste Stunde war ich bewusst locker gefahren. Hierbei sollte sich der Körper erst mal an die neue Anforderung gewöhnen. Nach einer guten Stunde - kurz hinter Maintal - versuchte ich etwas mehr Tempo aufzunehmen. Aber es ging nichts! Meine Beine fühlten sich nicht gut an. Ein Radfahrer würde sagen, er hat "dicke Beine". Also war weiter Abwarten angesagt. "Ruhig bleiben und nichts überstürzen" war die Devise! Nach einer weiteren Stunde versuchte ich es erneut. Aber ich kam immer noch nicht richtig ins Rennen. Erst als ich bei Kilometer 85 in Bad-Vilbel über den Anstieg vom "Heartbreak-Hill" fuhr (das ist der Zuschauer Magnet auf der Radstrecke), merkte ich, wie meine Beine sich zum Dienst meldeten. Ich nahm das Renntempo auf und fuhr noch eine Radzeit von 5:22 h raus. Auch das war halbwegs im Plan (- 4 min).
Der Wechsel zum Laufen klappte ganz gut. Laufschuhe an, noch mal schnell ein Besuch im "Dixie" und ab auf die Laufstrecke. Jetzt nur nicht überziehen! Es ist unheimlich schwer, das gewohnte Tempo vom Radfahren (ca. 33 km/h) aufs Lauftempo von zirka 10 km/h zu reduzieren. Meist laufe ich nach dem Wechsel viel zu schnell los. Heute war das wesendlich besser! Ich schaute anfangs nicht auf die Uhrzeit, sondern richtete mich nur nach meinem Puls. Genau wie in den letzten paar Jahren ging die Laufstrecke in vier Runden à 10,5 km am Mainufer entlang. Beim Durchlaufen der Halbmarathon Marke schaute ich zum ersten Mal auf meine Laufzeit. Genau 2 Stunden war ich unterwegs. Also genau nach Plan! So wollte ich weiter laufen. Doch bei Kilometer 26 erlebte ich einen Einbruch. Kurz zuvor hatte ich noch Marion an der Strecke gesehen und ihr bescheid gegeben, dass es nicht mehr so gut läuft. Erstmals fühlte ich mich am heutigen Tag schlecht und schlapp.
Zwar hatte ich mich in den letzten Stunden gut mit Energiedrinks, -riegeln und -gels versorgt, aber jetzt war der Akku leer. Also beschloss ich, am nächsten Verpflegungspunkt eine kurze Pause einzulegen. Ich nahm ein PowerBar-Gel, trank zwei Becher Cola und spülte alles mit viel Iso-Drink runter. Ich dachte mir, gleich wird mir mein Magen die Rechnung geben, aber es ging gut. Ich konnte alles in mir behalten und bis auf ein paar "Rülpser" hatte ich keine negative Rückmeldung. Als ich mich wieder besser fühlte, wurde aus meinem Spaziergang wieder ein leichtes Traben. Von nun an versorgte ich meinen Körper abwechselnd mit Cola oder Wasser und Energie-Gels.
Mittlerweile hatte ich meine vierte und letzte Runde begonnen. Aus dem Traben wurde wieder ein Laufen und ich versuchte zurück in den Wettkampf zu kommen. Ich bemerkte, dass ich wieder an Leuten vorbei lief, die mich in den letzten Kilometern überholt hatten. Jetzt machte es auch wieder Spaß auf die Uhr zu schauen. Meine Marathon-Wunschzeit (unter 4 Stunden) war zwar nicht mehr drin, aber ich konnte meine persönliche Bestzeit noch packen. Die letzten drei Kilometer musste ich jetzt noch unter 15 Minuten laufen. Ermöglicht wurde das nur durch ein tolles Publikum und dem Willen, in einer guten Zeit zu finishen. Leider konnte ich die letzten Meter durch den Zielkanal (beste Stimmung am Römer) nicht richtig wahrnehmen. Zu sehr war ich auf meine Zielzeit fixiert.
Aber ich schaffte es: die Uhr blieb für mich bei 10:54,57 h stehen. Hurra, die alte Bestzeit von 2005 hatte ich um 45 Sekunden unterboten! Und die Marathon Endzeit von 4:16,30 h war auch 10 Minuten schneller als mein bester - in einer Langdistanz gelaufener - Marathon.
Schade war, das ich auf der Strecke keinen der Profis gesehen hatte und erst im Ziel erfahren hatte, dass Timo Bracht (7:59,15) und Sandra Wallenhorst (8:58,08) das Rennen und somit die Europameisterschaft gewonnen hatten.
Übrigens, war es mein erster Start bei einem Ironman, den ich für den Lauftreff Hemsbach gelaufen war :-)
Zum Starten der Diashow auf den großen grünen Pfeil klicken:
Der Tag X war gekommen, mein 6. IronMan - in Folge - sollte heute erfolgreich gefinisht werden.
Wie in jedem Jahr war die Stimmung am Langener Waldsee "gigantisch". Es ist kaum vorstellbar, aber schon ab fünf Uhr in der früh pilgerten Tausende von Zuschauern und Athleten zum See. Bereits zum Schwimmstart der Profis um 6:45 Uhr waren die Uferhänge vom Waldsee mit Zuschauern belagert.
Um 7 Uhr ging es für mich auf die 226 km lange Strecke über die drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Es sollte wieder ein langer Tag werden und ich hatte mir im Vorfeld einen Zeitplan zurecht gelegt. Viele von euch kennen das Problem: bei solchen Ausdauerevent muss man mit den Kräften gut haushalten. Schnell wird man von der tollen Stimmung und dem Wettkampfgeschehen mitgerissen. Ehe man sich versieht, geht man sein Rennen zu schnell an und zahlt hierfür am Ende des Wettkampfs. Heute wollte ich dafür sorgen, dass es mir so nicht ergeht. Ich versuchte mich bereits beim Schwimmen zurück zu halten. In der ersten Schwimmrunde schwamm ich einen etwas weiteren Weg als die direkte Linie es vorsah. Hier ging es ruhiger zu und ich konnte den normalen Handgreiflichkeiten aus dem Weg gehen. Als sich in der zweiten Schwimmrunde das Startfeld der knapp 2400 Teilnehmer etwas auseinander gezogen hatte, schwamm auch ich direkter an den Bojen und Wendepunkten vorbei. Als ich nach dem Schwimmen aus dem Wasser stieg, hatte ich für die 3,8 km eine Zeit von 1:07 h gebraucht. Das war ungefähr im Bereich meiner Erwartung (- 1 Minute).
Mein Wechsel aufs Rad dauerte knapp 5 Minuten. Das hatte ich schon schneller geschafft, aber es ging noch in Ordnung. Jetzt führte mich der erste Teilabschnitt der Radstrecke vom Waldsee in die Frankfurter Innenstadt. Hier am Mainufer und vor dem Römer sollte sich in den nächsten Stunden das sportliche Geschehen abspielen. Aber zunächst musste ich wieder die Frankfurter City in Richtung Maintal verlassen. Die nächsten Abschnitte der 180 km langen Radstrecke führen in 2 Runden bis zum äußersten Punkt nach Bad-Nauheim. Die erste Stunde war ich bewusst locker gefahren. Hierbei sollte sich der Körper erst mal an die neue Anforderung gewöhnen. Nach einer guten Stunde - kurz hinter Maintal - versuchte ich etwas mehr Tempo aufzunehmen. Aber es ging nichts! Meine Beine fühlten sich nicht gut an. Ein Radfahrer würde sagen, er hat "dicke Beine". Also war weiter Abwarten angesagt. "Ruhig bleiben und nichts überstürzen" war die Devise! Nach einer weiteren Stunde versuchte ich es erneut. Aber ich kam immer noch nicht richtig ins Rennen. Erst als ich bei Kilometer 85 in Bad-Vilbel über den Anstieg vom "Heartbreak-Hill" fuhr (das ist der Zuschauer Magnet auf der Radstrecke), merkte ich, wie meine Beine sich zum Dienst meldeten. Ich nahm das Renntempo auf und fuhr noch eine Radzeit von 5:22 h raus. Auch das war halbwegs im Plan (- 4 min).
Der Wechsel zum Laufen klappte ganz gut. Laufschuhe an, noch mal schnell ein Besuch im "Dixie" und ab auf die Laufstrecke. Jetzt nur nicht überziehen! Es ist unheimlich schwer, das gewohnte Tempo vom Radfahren (ca. 33 km/h) aufs Lauftempo von zirka 10 km/h zu reduzieren. Meist laufe ich nach dem Wechsel viel zu schnell los. Heute war das wesendlich besser! Ich schaute anfangs nicht auf die Uhrzeit, sondern richtete mich nur nach meinem Puls. Genau wie in den letzten paar Jahren ging die Laufstrecke in vier Runden à 10,5 km am Mainufer entlang. Beim Durchlaufen der Halbmarathon Marke schaute ich zum ersten Mal auf meine Laufzeit. Genau 2 Stunden war ich unterwegs. Also genau nach Plan! So wollte ich weiter laufen. Doch bei Kilometer 26 erlebte ich einen Einbruch. Kurz zuvor hatte ich noch Marion an der Strecke gesehen und ihr bescheid gegeben, dass es nicht mehr so gut läuft. Erstmals fühlte ich mich am heutigen Tag schlecht und schlapp.
Zwar hatte ich mich in den letzten Stunden gut mit Energiedrinks, -riegeln und -gels versorgt, aber jetzt war der Akku leer. Also beschloss ich, am nächsten Verpflegungspunkt eine kurze Pause einzulegen. Ich nahm ein PowerBar-Gel, trank zwei Becher Cola und spülte alles mit viel Iso-Drink runter. Ich dachte mir, gleich wird mir mein Magen die Rechnung geben, aber es ging gut. Ich konnte alles in mir behalten und bis auf ein paar "Rülpser" hatte ich keine negative Rückmeldung. Als ich mich wieder besser fühlte, wurde aus meinem Spaziergang wieder ein leichtes Traben. Von nun an versorgte ich meinen Körper abwechselnd mit Cola oder Wasser und Energie-Gels.
Mittlerweile hatte ich meine vierte und letzte Runde begonnen. Aus dem Traben wurde wieder ein Laufen und ich versuchte zurück in den Wettkampf zu kommen. Ich bemerkte, dass ich wieder an Leuten vorbei lief, die mich in den letzten Kilometern überholt hatten. Jetzt machte es auch wieder Spaß auf die Uhr zu schauen. Meine Marathon-Wunschzeit (unter 4 Stunden) war zwar nicht mehr drin, aber ich konnte meine persönliche Bestzeit noch packen. Die letzten drei Kilometer musste ich jetzt noch unter 15 Minuten laufen. Ermöglicht wurde das nur durch ein tolles Publikum und dem Willen, in einer guten Zeit zu finishen. Leider konnte ich die letzten Meter durch den Zielkanal (beste Stimmung am Römer) nicht richtig wahrnehmen. Zu sehr war ich auf meine Zielzeit fixiert.
Aber ich schaffte es: die Uhr blieb für mich bei 10:54,57 h stehen. Hurra, die alte Bestzeit von 2005 hatte ich um 45 Sekunden unterboten! Und die Marathon Endzeit von 4:16,30 h war auch 10 Minuten schneller als mein bester - in einer Langdistanz gelaufener - Marathon.
Schade war, das ich auf der Strecke keinen der Profis gesehen hatte und erst im Ziel erfahren hatte, dass Timo Bracht (7:59,15) und Sandra Wallenhorst (8:58,08) das Rennen und somit die Europameisterschaft gewonnen hatten.
Übrigens, war es mein erster Start bei einem Ironman, den ich für den Lauftreff Hemsbach gelaufen war :-)
Zum Starten der Diashow auf den großen grünen Pfeil klicken:
Samstag, 4. Juli 2009
Letztes Koppeltraining
Heute habe ich mit Uwe und Michi am Waidsee zu einem letzten Koppeltraining getroffen. Tagesordnungspunkt: alle drei Disziplinen in abgespeckter Version!
Ein netter Bademeister vom See und Marion unterstützen uns bei dieser Trainingseinheit.
Der Bademeister wies uns ein Plätzchen auf dem Badesee-Gelände zu, wo wir unsere Wechselzone aufbauen durften. Marion bewachte das wertvolle Gut.
Gleich als erstes ging es ab ins Wasser. Bei ca. 25 Grad Wassertemperatur eine angenehme Abkühlung. Uwe und ich sind mit einem Schwimmanzug geschwommen, Michi hat seinen Neo bevorzugt. Unsere Schwimmstrecke war etwa 750 Meter lang und ging in Richtung "Schweinebucht" (Platz der Wild-Bader). Nach zirka 15 Minuten haben wir die Fahrräder in unserer - gut bewachten Wechselzone geholt und sind vom See in Richtung Muckensturm bzw. Heddesheim und zurück gefahren. Diese Teildisziplin dauerte 30 Minuten.
Wieder am See angekommen, wechselten wir auf die Laufstrecke. Wir liefen eine Runde um den Waidsee (ca. 3 km). Das das war es!
Ein netter Bademeister vom See und Marion unterstützen uns bei dieser Trainingseinheit.
Der Bademeister wies uns ein Plätzchen auf dem Badesee-Gelände zu, wo wir unsere Wechselzone aufbauen durften. Marion bewachte das wertvolle Gut.
Gleich als erstes ging es ab ins Wasser. Bei ca. 25 Grad Wassertemperatur eine angenehme Abkühlung. Uwe und ich sind mit einem Schwimmanzug geschwommen, Michi hat seinen Neo bevorzugt. Unsere Schwimmstrecke war etwa 750 Meter lang und ging in Richtung "Schweinebucht" (Platz der Wild-Bader). Nach zirka 15 Minuten haben wir die Fahrräder in unserer - gut bewachten Wechselzone geholt und sind vom See in Richtung Muckensturm bzw. Heddesheim und zurück gefahren. Diese Teildisziplin dauerte 30 Minuten.
Wieder am See angekommen, wechselten wir auf die Laufstrecke. Wir liefen eine Runde um den Waidsee (ca. 3 km). Das das war es!
Freitag, 3. Juli 2009
Ruhetag
Heute gibt es nichts über eine Trainingseinheit zu berichten, denn heute mache ich einen Ruhetag! Übrigens ... nur noch 2 Tage bis zum Tag X!
Donnerstag, 2. Juli 2009
Spaß am Training
Jetzt sind es nur noch drei Tage! Ich fühle mich gut und denke, dass ich für meine Ziele gut trainiert habe. In den letzten 25 Wochen habe ich etwa 350 Stunden auf der Straße, im Wald, im Schwimmbad und im Fitness Center zugebracht. Eine positive Erfahrung habe ich den letzten Monaten gemacht: mit etwas mehr Regeneration, haben mir auch die Trainingseinheiten mehr Spaß gemacht. Mal schauen, ob sich diese Einstellung auch positiv auf meinem Wettkampf auswirkt.
Nun zum heutigen Trainingsblock:
Am Mittag war ich zunächst eine Stunde Fahrrad gefahren. Trainingsinhalt war eine halbe Stunde locker einfahren und dann zwei Intervalle mit je 90 Sekunden hoher Belastung. Hierbei "puschte" ich meinen Puls bis ca. 90% vom maximalen Wert (mein HF max. liegt derzeit bei 173 Schlägen). Den Rest der Strecke fuhr ich im unteren Grundlagenbereich nach Hause.
Hier angekommen wechselte ich schnell zur Laufeinheit. Diese war mit einer halben Stunde ausgeschrieben. Auch hier sollte ich zwei Intervalle von je 90 Sekunden einbauen. Ich lief im GA1 Bereich bis nach Weinheim zum Schlosspark, dort setzte ich am Berg mein erstes Intervall. Bevor ich das zweite Intervall machte, versuchte ich meinen Puls wieder schnell in den Grundlagenbereich zu bekommen und lief fünf Minuten locker durch den Schlosspark. Auch das 2. Intervall machte ich am Berg. So, das war's für heute. Ich war noch locker Heim gelaufen und dann ab unter die Dusche!
Nun zum heutigen Trainingsblock:
Am Mittag war ich zunächst eine Stunde Fahrrad gefahren. Trainingsinhalt war eine halbe Stunde locker einfahren und dann zwei Intervalle mit je 90 Sekunden hoher Belastung. Hierbei "puschte" ich meinen Puls bis ca. 90% vom maximalen Wert (mein HF max. liegt derzeit bei 173 Schlägen). Den Rest der Strecke fuhr ich im unteren Grundlagenbereich nach Hause.
Hier angekommen wechselte ich schnell zur Laufeinheit. Diese war mit einer halben Stunde ausgeschrieben. Auch hier sollte ich zwei Intervalle von je 90 Sekunden einbauen. Ich lief im GA1 Bereich bis nach Weinheim zum Schlosspark, dort setzte ich am Berg mein erstes Intervall. Bevor ich das zweite Intervall machte, versuchte ich meinen Puls wieder schnell in den Grundlagenbereich zu bekommen und lief fünf Minuten locker durch den Schlosspark. Auch das 2. Intervall machte ich am Berg. So, das war's für heute. Ich war noch locker Heim gelaufen und dann ab unter die Dusche!
Mittwoch, 1. Juli 2009
Radeinheit mit Intervallen
Heute früh fuhr ich mit meinem Triathlonfahrrad zur Arbeit. Mein Trainingsplan sah eine Radeinheit mit vier 90-sekündigen Intervallen vor. Ich wählte den Weg über die Muckensturmerstraße in Richtung Viernheim, Hüttenfeld, Lorsch, Bensheim. Auf dieser Strecke hat man wenige Ampeln und kann das Tempo relativ konstant halten. Meine Intervalle wählte ich etwas länger (ca. 120 Sek.). Ich hatte das Gefühl, dass mein Puls etwas Zeit brauchte, um auf Touren zu kommen. Am Ende dauerte diese Trainingseinheit 54 Minuten. Ich hatte vier Intervalle mit je 4 min. Pause (leichtes Pedalieren) gemacht.
Nach der Arbeit trat ich meinen Rückweg an und fuhr locker (puls < 110) nach Hause. Anschließend war ich mit Marion noch eine dreiviertel Stunde schwimmen. Nach einem so schwülen Tag wie heute, war das eine willkommene Abkühlung!
Nach der Arbeit trat ich meinen Rückweg an und fuhr locker (puls < 110) nach Hause. Anschließend war ich mit Marion noch eine dreiviertel Stunde schwimmen. Nach einem so schwülen Tag wie heute, war das eine willkommene Abkühlung!
Abonnieren
Posts (Atom)